In Logistik und Supply Chain sind Themen oft verwoben und Zusammenhänge erschließen sich meist nicht auf den ersten Blick. Im Wesentlichen begründet sich das dadurch, dass Logistik in Unternehmen meist eine Querschnittsfunktion einnimmt und verschiedenste Bereiche tangiert.
Aus diesem Sachverhalt ergibt sich, dass Logistikprojekte meist sehr komplex sind. Um sie komplett und korrekt greifen und darstellen zu können, eignen sich methodisch geplante Perspektivwechsel, um die Zusammenhänge und Teilaspekte mit unterschiedlichen Sichtweisen komplett zu erfassen.
Diese Methodik hat sich als »ganzheitliche« oder »holistische« Sicht und Vorgehensweise etabliert. Wie wichtig dies im Rahmen einer Methodik sein kann um belastbare Ergebnisse zu erzielen zeigt folgende Darstellung selbstredend …
Detailsicht vs. Holistische Sicht – entscheidender Perspektivwechsel …
proLOG hat die holistische Sichtweise aus Consulting (»TopDown«) und Engineering (»BottomUp«) von Beginn an mit im Methodikspektrum. Oft wird dies unterstrichen und unterstützt von einer konzentrischen Annäherung an vorgegebene Projektthemen.